Seit drei Jahren beschäftigt er sich mit dem Wald, den er aus dem Fenster auf der Rückseite seines Ateliers sieht: «Wenn ich von hier aus in die wild durcheinanderwachsenden Bäume und Sträucher hineinschaue, sehe ich Chaos. Dieses Komplexe und die dunkle Tiefe des Waldes fasziniert mich.» Im fabriggli sind nun einige der daraus entstandenen Gemälde zu sehen.
Öffnungszeiten der Ausstellung
Jeweils eine Stunde vor einem fabriggli-Anlass.