Facettenreich von Jazz über Elektro bis Folklore
Lea Maria Fries
Samstag, 28. Februar 2026, 20.00 Uhr

«Cleo» von Lea Maria Fries ist tiefgründig und feinfühlig. Das Album handelt von der intimen Suche einer Künstlerin nach ihrer Zukunft, Reife und Sensibilität.

Die faszinierende Stimme der Schweizer Sängerin Lea Maria Fries erinnert an Beth Gibbons. Auf ihrem ersten Soloalbum «Cleo» (erschienen März 2025) erzählt sie in Englisch, Französisch, Deutsch und Schweizerdeutsch von der Begegnung mit der Welt, vom Dasein als Frau in Gesellschaft und Kultur und davon, wie man selbst zu einer Königin wird, wie diejenige, die sie seit ihrer Kindheit begeistert: Cleopatra. 

 

Lea Maria Fries alternative Musik ist in der Black Music, im Jazz und im experimentellen Rock verwurzelt. In ihrem Pariser Klanglabor werden Stimme, Musik und die von Julien Herné kreierten Elektro-Texturen zusammengestellt und eingespielt.

 

Lea Maria Fries: Gesang 

Gauthier Toux: Klavier

Julien Herné: Bass 

Antoine Paganotti: Schlagzeug

 

 

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